Natürliche Antibiotika aus der Küche
Zum Beispiel Meerrettich. Das winterharte Wurzelgemüse, auch Kren genannt, ist reich an Senfölglykosiden, die sich beim Reiben in Senföle umnwandeln und so für den scharfen Geruch und Geschmack sorgen. Diese helfen nachweislich gegen eine ganze Reihe verschiedener Keime.
Die Zwiebel. Sie wirkt ähnlich wie der Meerettich keimhemmend gegen Erreger, also wie ein Antibiotikum. Darum gehört die Zwiebel auch seit Jahrehunderten zu verschiedensten Hausmitteln: Wickel gegen Halsweh etwa, Auflagen gegen Ohrenschmerzen, und sogar gegen Fußpilz soll die Zwiebel helfen.
Knoblauch, ist vielleicht nicht ganz so sozialverträglich, aber auch sehr wirkungsvoll. Sein Wirkstoff Allicin hindert Bakterien an ihrem Wachstum, sorgt auber gleichzeitig für den intensiven Geruch.
Bei Gewürzen und Kräutern gibt es eine ganze Reihe von Karminativa, die den Verdauungsapparat reinigen. Dazu zählen Pflanzen wie Fenchel, Anis, Koriander, Pfefferminze und Kamille. Auch Kümmel hat eine reinigende Wirkung.
Thymian, ist ein altbewährtes Heilkraut, bekannt aus der Klostermedizin. Seine ätherischen Öle, allen voran das Thymol, haben eine nachweilisch antibakterielle Wirkung. Ähnlich sind Kräuter wie Oregano, Majoran oder Rosmarin.
Kurkuma, eine heilende Knolle, manche Studien legen den Schluss nahe, dass Kurkuma gegen Alzheimer und Depressionen helfen kann, und krebshemmende Eigenschaften besitzt. Wie auch Ingwer und Galgant enthält die Kurkumawurzel etwa zwei bis fünf Prozent ätherisches Öl, ausserdem Schleimstoffe, die einen positiven Effekt auf unser Immunsystem haben.
Prakische Alleskönner ....
- Fenster putzen
Streifenfei werden die Scheiben, wenn man nach den putzen die Scheiben mit Nylonstrümpfen nachwischt. - für Böden:
Nylon zieht Staub an. Deshalb Strümpfe über ein Besen/Schrubber ziehen und über die Böden wischen. - Beim Staubsaugen:
Einen Nylonstrumpf über das Saugrohr ziehen und befestigen (Gummile),
z. B. wenn Ihnen ein Schmuckstück heruntergefallen ist, damit es nicht aufgesaugt wird.
BS