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Der Distelfink

10.03.16

Der Distelfink
handelt von Kindern und Eltern, von Tod und den Versuchen, Verlust zu verwinden, von großer Kunst und schlimmen Betrügereien, von Freundschaft, Verrat und Liebe. Vor allen aber geht es um die verschwimmende Grenze zwischen guten Absichten und bösen Taten, um den Webfehler im Muster des Schicksals, den jeder Mensch selbst darstellt, und um das Rätsel der Identität: „Ein großes Leid und eines, das ich erst anfange zu verstehen: Wir können uns nicht aussuchen, wer wir sind“

Wo ist das Bild des Distelfinks? Diese Frage zieht sich von Beginn des Romans bis zum Ende des Buches.

Man könnte sagen, dieser Roman sei konventionell erzählt und könne sich nicht entscheiden ob er ein Entwicklungs-, Bildungs- oder vielleicht doch lieber ein Kriminalroman sein will. 

Der Distelfink ist nach 10 Jahren Zeit der dritte Roman von Donna Tartt

Das Buch erscheint beim Goldmann Verlag